Babywunsch
unerfüllter Kinderwunsch

Beispiel-Geschichten

Verdeckte Wahrheiten/Beispiele




 

Über diese Themen zu schreiben. ist so unglaublich schwer,

doch hat es sich immer wieder bestätigt,

dass Geschichten in den sogenannt verdeckten Wahrheiten zu finden sind. Diese zu finden ist nicht immer ganz einfach ist.

Meine Geschichte war so verdeckt, so kompliziert, dass ich dauernd vor ihr stand und sie nicht sehen konnte.

Als ich sie erkannte, konnte ich sie noch Jahre kaum fassen!

Nicht nur, was Kinderwünsche angeht, blockieren uns oft alte Geschichten,

Verhaltens- und Denkmuster aus der eigenen Kindheit, aber auch

Verhaltens- und Denkmuster aus der Kindheit unserer Eltern und Grosseltern, teils noch weiter zurück.

Wo es geht, lösen wir in der Kürze auf, im hier und jetzt, doch manchmal muss man leider weiter zurück.

Es sollte uns als Wunscheltern, Eltern, Menschen einfach bewusster werden, dass alles mit uns in Verbindung ist.

So wird es auch verständlich, dass Kinder nicht nur Name, Gesichtszüge, Figur, Vermögen, Schulden, bewegliche und unbewegliche Vermögen ... erben, sondern auch Feinstoffliches, was Eltern nicht vollenden, vollenden, nicht erkennen, nicht auflösen können.

Was wir selbst also nicht erkennen und lösen können in unserem Leben,

vererben wir unseren Kindern.

 

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, sagt man.

Und so ist es. Oft erleiden Kinder dieselben Schicksalsschläge wie ihre Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern.

Durch meine Arbeit kann ich diese ewigen Wiederholungen

ebenfalls stoppen.

reinste Detektivarbeit
Manchmal komme ich mir vor wie Shearlok Holmes 
und mein Unterbewusstsein ist Watson. 
Die Körperhaltung, Redensweise und Wortwahl, die Stimme, Haut, Haare, ...
verraten mir schon viel, was an Blockaden zu lösen ist, 
doch dann hat mir Watson geflüstert, dass da noch mehr hinten ansteht.
Alles, was ich finde, löst sich zwar dann etwas, doch erst dank Watsons 
Flüsterungen haben wir endgültig alles aufgelöst.
So sind es nicht nur unsere Vorfahren und auch nicht nur unsere früheren 
Leben können diese Blockaden beeinflussen.
In der Tat haben wir die Möglichkeit, das im Hier und Jetzt zu löschen,
selbst wenn wir nicht alles verstehen.
Bei mir und einigen lieben Freunden und PatientInnen habe ich Geschichten gefunden,
die kaum fassbar sind, sich dann schier noch unfassbarer schnell lösten.
Und die Zeichen....! 
Echt, teils kann man da von der Komik des Karmas sprechen - Karma-Napping!
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen.


 

Ich erzähle hier einige, etwas einfachere Beispiele:

Meine komischste eigene Blockade:

Ich fuhr zeitlebens immer gern Cabrio, hasste es, mit öffentlichen 
Verkehrsmitteln zu reisen und hatte da auch immer das Gefühl, 
dass alles klemmt, dass ich Ausstieg oder Einstieg nicht schaffe.
An meinem Cabrio, das tadellos gewartet war, klemmte eines Tages plötzlich 
immer die rechte Türe und das Fenster, wenn ich das Dach schloss.
Das ging so einige Wochen lang.
Als ich das eingehender betrachtete, entdeckte ich, dass ich ein Kreuz trage,
warf es weg und war umgehend spürbar erleichtert.
Das Tolle war, dass hinter mir ein Lastwagen fuhr und just in dem Moment, 
in dem ich das Kreuz abwarf, das auf die Strasse krachte, klapperte der 
Lastwagen, als fahre er über Holzpfähle.
Am Ziel stoppte ich, schloss das Dach und - es klemmte nichts mehr!
Ich war fassungslos...

Heidi und Peter

In der Nähe einer meiner Freundinnen, völlig auf dem Land, lebte ein Paar
in der Nachbarschaft. 
Nennen wir diese Beiden hier Heidi und Peter nach der bekannten Schweizer Geschichte, simile. 
Sie heirateten und waren glücklich, bekamen Kinder und ihrem Hof ging es soweit gut. Plötzlich begann Peter zu trinken. Oft war er schon um 10 Uhr
Sturz betrunken und lallte nur noch am Boden liegend herum. Nach und nach wurde es so schlimm wurde, dass sie fast den Hof verloren. 
Heidi war sehr gläubig und ging mehrfach täglich zur Kirche, um zu beten. Nichts gegen
Glaube und Gläubigkeit, doch sagte ich zu ihr, sie solle sich überlegen,
was sie an sich ändern müsse, dass Peter das Trinken aufgeben könne.          
Sie hasste mich dafür, da sie nicht verstehen konnte, was ich meine
und glaubte, ich gebe ihr die Schuld für sein Trinken. Doch nein, keinesfalls, denn es geht im Leben nie um Schuld, nur um Erkenntnis. 
Gut zwei Jahre
nach dem ich ihr das sagte, kam sie zu mir und noch am selben Vormittag
war Peter das erste Mal trocken. 
Seit da trank er nie mehr. Das war überraschend schnell, selbst für mich. Ich arbeitete mit ihr Vergangenheiten
aus ihrer Familie auf, auf 4 Ebenen zurück, also ihre eigene und bis zu der
ihrer Grosseltern, von denen sich fast gar nichts wusste und auch niemanden mehr dazu befragen konnte. 
Das ist nicht weiter schlimm, geht trotzdem
oder sogar fast besser. Wir brauchen nicht den direkten Kontakt.

Ähnliche Geschichten kann ich hier aufführen mit Untreue und Gewalt in der Ehe, egal ob so oder so herum. Ja, ich habe auch Geschichten, in denen Frauen sehr gewalttätig gegenüber ihren Männern waren, ebenso körperlich wie seelisch oder Frauen die immer wieder untreu waren, ebenso wie Männer, die immer wieder fremd gingen oder Gewalt gegen ihre Frauen anwandten.

 

Noch eine Geschichte.

David und Zeneida

Nennen wir diese beiden David und Zeneida, es waren beide keine Schweizer und lebten in unserem wunderbaren Land, in dem es als Ausländer nicht
immer grad einfach ist. So passen auch hier die Namen. 
Zeneida kam ganz aufgelöst und mitten in der Nacht an mein Haus und klingelte ganz nervös
und aufgelöst. Sie hatte ihren etwa 6 Jahre alten Jungen bei sich.
Beide waren so gekleidet wie man es zu Hause ist oder wenn man
angezogen schlafen geht. 
Ich bat die beiden umgehend herein und fragte
sie ganz besorgt, was denn vorgefallen sei. 
Sie erzählte mir, ihr Mann habe bisweilen Wutausbrüche und verliere vollkommen die Kontrolle. Dieses Mal
sei es so schlimm gewesen, dass sie nicht mehr da bleiben konnte, denn sie fürchtete um das Leben ihres Kindes und ihr eigenes. Da bei mir noch Licht brannte und sie schon von mir gehört habe, sei sie nun so mutig gewesen,
hier zu klingeln. 
Selbstverständlich bot ich den beiden Asyl bis auf weiteres
und berietet das Gastzimmer vor. 
Am kommenden Tag erzählte sie mir
mehr und wieder waren es Geschichten bis in den 1. Weltkrieg zurück,
die wir lösten. 
Danach fand der Mann heraus, wo sie war und holte sie heim.  
Ich sprach mit ihm, arbeitete auch mit ihm. Er willigte sogar gern ein nahm
die Hilfe gern an. 
Die beiden wünschten sich so sehr ein zweites Kind, doch wollten sie schon
nicht wegen seiner Wutausbrüche, die wir mit ihrer Schwangerschaft auch
als geheilt bezeichnen konnten.

 

Noch eine Geschichte ohne alte Tragik. Auch das darf es geben.

Isabella und Sepp

Isabella, eine junge, zart gebaute Spanierin kam zu mir wegen einigen weiblichen Problemen vor allem aber wegen ihrer Schmerzen in
Monatszyklus. 
Sie war verheiratet mit Sepp, einem freundlichen und mir
kam vor, auch sehr einfühlsamen Schweizer Banker, eben der typische kräftigere Körperbau, den viele haben. 
Für sie waren die Monatsblutungen
so was von peinlich und einen Tampon einsetzen kam ihr schon fast vor wie
das Eindringen eines Glieds. 
So vertraute sie mir an, dass ihr Sepp erheblich grösser bestückt war und sie bei der Liebe extreme Schmerzen habe. Sie
liebte ihn sehr, doch fürchtete sie sich vor der körperlichen Liebe mit ihm
so sehr, was sie ihm nie zu sagen traute. 
So verkrampfte sie sich und biss
sich durch die Liebesakte. 
Da ich damals die Bank als Hausbank hatte, in der Sepp Direktor war, bat ich ihn, mal mit ihr zusammen zu mir zu kommen. Wir besprachen alles ganz offen und endlich hatte sie den Mut,
ihm auch das mit ihrer Angst zu sagen. 
Ich lehrte die beiden einen anderen Umgang im Lieben, das Abstimmen ihrer beiden Zyklen und das Berechnen derselben. Ihre Angst verschwand, ebenso ihr Schmerz, denn sie war nun
die Vorgebende und alles durfte ganz langsam geschehen, so wie sie es vertragen konnte. 
Isabella und Sepp liebten fortan glücklich. Bald war auch
die lang ersehnte Schwangerschaft da.

 

Adelaide und Maria Luisa

Maria Luisa, eine jüngere Edeldame aus dem Adelsstand kam zu mir, da sie immer wieder Streitigkeiten mit der 1. Gattin Adelaide Ihres verstorbenen Mannes hatte. Diese wollte einfach alles Erbe an sich ziehen, obwohl da
kaum was war, sie dazu bereits erwachsene Kinder hatte und
selbst aus wohlhabendem Haus war, während meine Klientin nun mit drei 
noch schulpflichtigen Kindern alleine da stand. 
Bald bemerkte ich, dass die Mutterlinie meiner Klientin immer wieder ähnliche Geschichten aufwies,
immer wieder Streitigkeiten, die lange andauerten und keinen Frieden
finden konnten. 
Wir lösten diese Streitgefüge bis auf 5 Generationen
zurück und siehe da, es begann sich, auch im Hier und Jetzt alles zu lichten.

 

 

Great Love

Mir fällt auch schon länger auf, dass viele junge hübsche Menschen, die alle Chancen hätten, unbedingt die Mutter/den Vater ihrer Kinder finden wollen.    
Es ist nicht ganz einfach, das mit dem Finden des Seelenpartners, wie es oft heisst. Da möchte ich auch gleich einmal klar stellen, dass Menschen auf jedes gelebte Leben etwa 400 - 1000 Seelenpartner haben, Begegnungen, die tiefer gehen, Geschwister, Eltern, Partner, Liebhaber, Geschäftspartner, Feinde, Freunde, Betrüger, Peiniger, Mörder, ... Da kann alles mit dabei sein.  
Hingegen gibt es nur eine einzige so genannte Dualseele. Diese zu finden,
ist das grosse Glück 
oder eben auch eine neue grosse Liebe, die nicht
zwingend eine Seelen- oder Dualpartnerschaft im Vorfeld hatte.
Oft
beobachte ich Paare, die Jahrzehnte zusammen sind, eher nebenher
vegetierend bis nebeneinander leidend als sich fördernd und liebend.

 

Marcel und Maria

Unlängst sagte ich zu einem Mann namens Marcel, der seine Frau Maria nach sage und schreibe 33 Jahren verliess, weil sie ihn immer wieder denunzierte, blos stellte, seelisch verletzte, anschrie, mit Essen strafte, das er nicht mochte, mit Sexentzug und Unfreundlichkeiten überhäufte, bis er nicht mehr konnte, dass die Seele seiner Frau ihn sehr wohl lieben musste, um ihn 33 Jahre lange so mühevoll und anstrengend darauf hinzuweisen, dass er eben schon das perfekte Opfer sei. Er erschrak und umgehend bemerkte er auch, dass ich nicht Unrecht hatte. Wir begannen, aufzuräumen und selbst Leiden, die er seit seiner Kinderzeit hatte, begannen, sich zu lösen.

Es sind teils wahrhaft fast Wunder, die wir da erleben....

 
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