Babywunsch
unerfüllter Kinderwunsch

Empfängnis

Die Empfängnis des Menschengeschlechts




Aufzeichnungen der Sumerer

Kurzzusammenfassung aus - Die Blume des Lebens

 

Sieben damalige Wesen sollen zusammen gekommen sein um bewusst zu sterben und hätten ihre Körper fallengelassen, damit ein Muster von sieben übereinander fallenden Kreisen entsteht, exakt dem der Genesis entsprechend.

Diese Verschmelzung erzeugte eine blaue Flamme und wurde "Blume des Lebens" genannt.

Sie wurden in die Hallen von Amenti in Ägypten gelegt. In dieser Halle befindet sich in der Mitte ein Würfel und darob eine Flamme, die von den Nefilim entzündet wurde.

Dazu kamen 32 Syrier vom Planeten Sirius, alle zusammen verheiratet, nach einem auf Sirius bestehenden 32er-System, welches Germanium genannt wird.

Sie wussten genau, was sie zu tun hatten hier auf diesem Planeten, denn sie hatten das Verständnis, dass alles Licht ist und Gedanken und Gefühle immer verbunden sind. Umgehend begaben sie sich also zum Feuer in diesen Hallen in Amenti. Sie erzeugten aus dem Nichts 32 Rosenqaurztafeln und legten sich auf diese, immer im Wechsel eine Frau und dann ein Mann und wieder eine Frau,etc.

Mit dem Gesicht nach oben und dem Kopf zur Flamme hin, so fand die damalige Empfängnis als Ovum der Nefilim statt, als Verschmelzung mit der Flamme.

Weiter ist zu lesen, dass die Nefilin erst bei den Walen und Delfinen die Erlaubnis holen mussten, um hier eine Rasse zu bilden und Gold zu schürfen.

Die Delfine waren und sind die höchste Bewusstseinsbene der Erde.

 

Adam und Eva

 

Auch diese Geschichte sei fast identisch zur Bibel in den Aufzeichnungen der Sumerer zu lesen.

Gott sei in den Garten der Nefilin gekommen und rief nach Adam und Eva, nachdem Eva durch einen Nefin darauf aufmerksam gemacht wurde, Früchte vom Baum der Erkenntnis zu essen. So bekamen die beiden Kinder und lebten da, versteckten sich, weil sie sich schämten, etwas Verbotenes getan zu haben.

Spannend ist, dass in allen Bibelversionen das Wort Gott Elohim bedeutete, was weder Singular noch plural war. Kann es also sein, dass die Menschen von einem Gott geschaffen wurden, der eine Rasse war?

 

Aufzeichnungen zu Folge kam es zu einer grösseren Verschiebung der Erdachse, durch die das damalige Gondwanaland versank und Lemuren aufstieg. Die Nachfahren von Adam und Eva wurden dort hin gebracht.

Diese neue Zivilisation in Lemuren entwickelte sich recht gut.

Damals gab es ein Paar Ay und Tiya. Dieses Paar tat etwas, was bislang noch nie zuvor jemand in dieser Zivilisation tat. Sie liebten sich auf eine Weise mit einer bestimmten Atmung, dass dadurch die Zeugung von Nachkommenschaft in einer höheren Wissensdimension möglich wurde - so dass Vater Mutter und Kind unsterblich werden konnten. Anders ausgedrückt wird diese Art der Zeugung die drei Menschen für immer und ewig verändern.

Ay und Tiya waren also in der Annahme, dass sie unterblich waren. Alle um sie herum starben, nur sie beide lebten noch immer. So wurde es den Nachkommen der Anderen bewusst, dass Ay und Tiya da etwas Besonderes entdeckten und sie gingen zu ihnen, um das zu erlernen. diese Schule nannte sich Naacal - Mysterienschule. Dort vermittelten sie, was wir heute als Wiederauferstehung oder Aufstieg in eine höhere Dimension bezeichnen.

Bis zum Untergang Lauriens hatten sie etwa 1000 Menschen instruiert, was heisst, dass 333 dreiköpfige Familien diese liebevolle Zeugungsart kannten.

 

 

Die unbefleckte Empfängnis

 

Nun will ich aus diesem Buch in tibetische Lebenslehren wechseln, die teils auf dem  tibetischen und ägyptischen Totembuch beruhen. 

Dort und in Indien lebte ich einige Zeit und studierte auch die ayurvedische Medizin und vedische Philosophie.

Ich hatte Glück und begegnete auf meinen Reisen durch die Welt in Indien einer Maharani und diese stellte mit ihre Bramanen und Hohepriester vor, mit denen wir fast täglich philosophierten und Erfahrungen austauschten.

So erfuhr ich auch im Tibet und in Indien unabhängig von einander, wie dort in höheren Kasten das höher bewusste Leben und Lieben gelernt wird und die Empfängnis stattfindet.

Die og Vorgeschichte aus de Buch der Lebensblume hilft, das nun geschilderte besser zu verstehen.

 

Die Inderinnen malen sich ein Tika. Das ist der bunte Punkt über der Stirn, auf dem 3. Auge, das auch das Agni genannt wird.

Dieser Punkt zeigt an, ob die Dame zur Empfängnis bereit ist, ob das erste, das zigste oder letzte Mal oder nicht mehr.

Die Menschenseelen suchen sie nach dem Tode wieder eine Inkarnation um sich in ihrem Bewusstsein weiter zu kultivieren, wozu sie einen Körper bedürfen.

Am Tika erkennen sie, wen sie sich als Mama aussuchen können.

Sie steigen über das Agni in das Bewusstsein dieser Frau und diese lässt die Seele durch Meditation liebevoll durch ihr offenes Herz in ihre Gebärmutter fallen.

Darauf sucht sie sich den Vater aus, der ebenso frei zur Familie mit bestimmt wie schon sie durch das Aufzeichnen des Tika und das Kind durch die Wahl der Mutter, dass er dieses Kind befruchten, zu dieser Familie ja sagen will.

 

Ähnliche Geschichten fand ich auch bei den Aborigines, Dogon, Guarani, Hopi, Nga, Sasa,  Yaja und Yakut. sowie im arabischen und vor allem dem ägyptischen Raum..




 
 

Warum bringen wir hier die unbefleckte Empfängnis ein?

 

Mir liegt es nahe, zu erkennen, dass ein one-nigth-stand, womöglich noch in Partydrogen und -räuschchen oder ein Zufall oder eine Vergewaltigung, ein Müssen oder eine Gelegenheit niemals die wahre Ebene für eine glückliche Kinderseele noch für eine glückliche Elternschaft schaffen kann.

Während wir Frauen bereit werden, Kinder zu bekommen und heute auch noch während wir schwanger sind, rennen wir auch noch im Alltag herum und behaupten uns in Karriere, Adrett sein und Mit-Dabei-Sein.

Eine unbefleckte Empfängnis ist das nicht mehr, denn es ist erwiesen, dass Ein Phötus und Embryo alles mitbekommt, was Eltern er-leben.

Kinder aus Müttern, die viel streiten, weinen, Kummer haben, haben nachweislich oft und starke Ohrenschmerzen und Mittelohrentzündungen, Probleme mit Rachitis, Mandeln und Schilddrüse.

Kinder aus Müttern, die sich Ruhe gönnen und viel klassische Musik hören (Mozart, Beethoven, Liszt,...) haben nachweislich eine schnellere und Bessere Aufnahmebereitschaft und Lernfähigkeit.

 

Nun erfuhr ich in meiner Zeit in Indien und Tibet auch von den Frauen, die Maharanis leben in Frauenpalästen, in denen nur bestimmte Männer sich aufhalten dürfen, auch über einen sehr speziellen Zeugungsakt, der ebenfalls wie der von Ay und Tjya, mit einer ganz bestimmten Atmung zu tun hat, dazu jedoch auch noch abgestimmt auf die Zyklen von Mann und Frau wird.

Das können wir lernen.

Das lernen wir Ihnen und unseren Kursen.

Von den Bramahnen und Hohepriestern erfuhr ich weiter, dass alle Gefühle, Gedanken und Ideen ebenso gleich zusammenspielen, es also auch in allem anderen, was unser Leben so sensibel und zerbrechlich bewahrt, mit den Er-Zeugungs-Akten gleich funktioniert.

Die Schöpfung unseres Lebens, unserer Existenz oder unseres eigenen Unternehmens, dessen Erfolg, Partnerschaft, Liebe, Familie, doch leider auch die Er-Zeugungsakte allen Leidens, Erkrankens, Versagens, aller Probleme und ebenso des älter werden wie auch des wie und wann Sterben.

Es ist so spannend...

Mehr und mehr

 

Ich unterrichte auf diese Weise schon 40 Jahre,

lebe sehr Kosmopolit, versuchte es immer wieder, diese Lehren anzubieten, doch wurde ich ausgelacht, belächelt und denunziert.

Nun dürfte die Zeit reif sein.

Ich spüre seit meiner frühsten Kindheit meine Berufung zur Weitergabe dieses kostbaren Wissens.

Bislang arbeitete ich nicht so oft mit Paaren, öfters mit Singles, oft mit Männern, teils mit sehr schwer erkrankten Männern und leider auch eher mit Frauen, die schwer litten, kaum anderen Frauen.

Doch gerade für uns ist dieses Wissen so kostbar und so sehr bereichernd.

Bei schweren Leiden entdeckte ich immer wieder, wie schnell sich die Leiden der Menschen mindern und wie schnell sich ihre Lebenssituationen komplett zum Bessern verändern.

Es ist egal, welche Art Leiden sie mit sich brachten, wir setzten diese Atempraktiken ein, vollkommen unabhängig ob wir zusammen einen Akt haben oder nicht (fand sehr selten statt, da Stimmigkeit verspürt wird und diese in so intimer Weise auch von mir zu anderen nicht sein kann, denn sonst wäre ich ja weit über der Schöpfung), beobachteten wir Veränderungen ins Heil.

Grundsätzlich gilt, je mehr Leiden und Altlasten, umso länger dauert das Freiwerden und je jünger, umso einfacher lernt man diese Praktiken.

Es bestätigte sich also immer wieder, dass diese Prophezeiungen sich erfüllten. Selbstverständlich bedarf es ebenso der Zeit der Genesung, wie alle anderen Heilmethoden, nur ist umgehend spürbar, wie die Seele heilt, sich verändert, wohler und freier fühlt, wie der Körper reagiert und der Geist letztlich nachzieht. Sich alte Gewohnheiten, Körperverhalten und Denkmuster abzugewöhnen, bedarf der längsten Zeit. Je mehr die von uns empfohlenen Übungen, die kaum Zeit bedürfen und jederzeit und überall im Alltag möglich, praktiziert werden  

 

Es ist klar, dass bei Paaren im Kinderwunsch der Zeugungsakt mit dazu gehört.

 

Ich freu mich, Ihnen dazu mehr persönlich zu schildern.

So Ham

Sana

 
 
 
 
Teil des Texts gefunden und gekürzt aus Band 1"Blume des Lebens"
Drunvalo Melchizedek, Koha-Verlag

 
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